Was ist das IKIG?

Mit dem Interkommunalen Industrie- und Gewerbegebiet (IKIG) schaffen die Städte Weißenfels, Hohenmölsen und Lützen mit dem Burgenlandkreis gemeinsam ein leistungsfähiges Entwicklungsgebiet für die Wirtschaft von morgen.
🔹 Top-Lage an der A9/B91
🔹 248,5 ha für Industrie, Gewerbe & Innovation
🔹 Stark im Verbund: Kommunen, Land, Bund & Wirtschaft ziehen an einem Strang
Zukunft gestalten – mit der Region, für die Region.
Das IKIG steht für einen zukunftsorientierten Strukturwandel und bietet Unternehmen hervorragende Voraussetzungen für Ansiedlung und Wachstum.

Machbarkeitsstudie für interkommunales Industrie- und Gewerbegebiet abgeschlossen

Die Machbarkeitsstudie für das geplante interkommunale Industrie- und Gewerbegebiet (IKIG) an der A9/ B91 ist abgeschlossen und ab sofort für Interessierte öffentlich einsehbar. 

Die Studie analysiert umfassend die technischen, ökologischen und infrastrukturellen Aspekte des Projekts. Neben einer detaillierten Standortanalyse wurden konkrete Entwicklungsansätze in unterschiedlichen fachlichen Teilbereichen und Handlungsempfehlungen erarbeitet. Dabei wurde besonderer Wert auf die Nachhaltigkeit sowie die ressourcenschonende Entwicklung des Gebietes gelegt.

Eine zentrale Aussage der Studie ist, dass der Standort eine strategische Bedeutung für Industrieansiedlungen im Süden Sachsen-Anhalts hat. Die Einstufung seitens des Landes als Vorrangstandort für Industrieansiedlungen macht das deutlich. Die hervorragende verkehrstechnische Anbindung direkt an der A9 und die steigende Nachfrage nach Gewerbeflächen in Sachsen-Anhalt unterstreichen das Potenzial des Projekts. Die Studie empfiehlt eine schrittweise und bedarfsgerechte Entwicklung des Gebietes.

Die vorliegende Machbarkeitsstudie bildet die erste Projektstufe, weitere Untersuchungen und Beteiligungsformate werden folgen. Ziel ist ein nachhaltiger Gewerbepark, von dem die beteiligten Städte und die Region langfristig profitieren.

Hintergrund

Am interkommunalen Industrie- und Gewerbegebiet sind die Städte Weißenfels, Hohenmölsen, Lützen und Teuchern sowie der Burgenlandkreis beteiligt. Ziel des Projekts ist die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Stärkung der regionalen Wirtschaft und die Sicherung der sozialen Infrastruktur, um den Herausforderungen des Strukturwandels zu begegnen.